Veröffentlicht: 23. November 2016
Unsere Visionen für Altdorf im Jahr 2025
Die Lebens- und Wohnqualität in Altdorf ist aufgrund folgender Veränderungen deutlich gestiegen:
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Altdorfs neu gestaltetes Ortszentrum ist belebt mit Fußgängerzone, Brunnen, Kneippanlage, Marktkaffee oä. als Treffpunkt für alle.
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Auf sämtlichen Neben- und Siedlungsstrassen sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, der Autoverkehr ist stark reduziert, der ÖPNV fährt im
20 Minuten-Takt und ist auf Pfettrach ausgedehnt.
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sämtliche Flächen im Gemeindegebiet sind ökologisch bewirtschaftet, somit auch gentechnikfrei.
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Der Energie- und Rohstoffverbrauch ist drastisch reduziert (z.B. Senkung CO2-Ausstoß um 60-80% bis 2050)
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Altdorf ist energetisch autark: es existiert eine weitläufige geothermische Fernärmeversorgung, die Energieerzeugung erfolgt aus regenerativen Quellen.
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Ein naturnah ausgebautes, gepflegtes Wander-/Radwege-, Walking- und Loipennetz für Freizeitaktivitäten besteht vor Ort.
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Der Naturbadesee mit Grillplatz dient gleichzeitig als Ausgleichsfläche für den Hochwasserschutz.
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Carsharing ist Standard.
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Ein großer Teil der Altdorfer kann auf wohnortnahe Arbeitsplätze zurückgreifen.
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Anstehende Entscheidungen und Projekte werden mit intensiver Bürgerbeteiligung im Sinne der Agenda 21 vorbereitet und durchgeführt.
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Es gibt eine regionale Tausch- und Talentbörse, evtl. sogar im Zusammenhang mit einer regionalen Währung.
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Die Altdorfer Bürger - ob alteingesessen oder zugezogen - fühlen sich heimisch. Der Zusammenhalt in der Marktgemeinde wird durch ein reges Vereinsleben bis ins hohe Alter gestärkt.
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Altdorf hat mehrere Naturlehrpfade, die mit erläuternden Bild-/Texttafeln ausgestattet sind.
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Am Wertstoffhof ist eine Lager- und Wiederabgabemöglichkeit für noch gebrauchsfähige Altwaren (z. B. Möbel) eingerichtet.
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Alle Jugendlichen bekommen eine ihren Talenten und Begabungen entsprechende Ausbildung.
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Junge Menschen - egal woher sie stammen - gehen vorurteilsfrei aufeinander zu und lösen etwaige Konflikte gewaltfrei mit Hilfe qualifiziert betreuter Begegnungsstätten.
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Im Markt-Laden werden die im Ort erzeugten Produkte verkauft, zusätzlich gibt es einen Wochenmarkt vorrangig für örtliche Anbieter.
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Mögliche Hochwasserereignisse werden schon im Entstehungsgebiet durch Renaturierungsmaßnahmen und Schaffung von Retentionsflächen abgefangen.
Die bestehenden Hochwasserschutzbauten können rückgebaut werden.
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Die auf Gemeindegebiet befindlichen Biotope haben in ihrer Ausdehnung und Qualität deutlich zugenommen und sind überregional vernetzt.